Herstellung und Reparatur von landwirtschaftlichen Wagen sowie Handwagen. Schon bald Spezialisierung auf Wohn-, Verkaufs- und Möbelwagen.

Die bewährten Wagenaufbauten erfolgen nun auch motorisiert. Belieferung von Speditionen in Köln, Metz, Trier, Leipzig und weiteren Städten. 

Die nun ungenutzte Turnhalle in der Schumachergasse wird erworben. Ebenso der dazugehörige Sportplatz, der im Niveau über 1m tiefer liegt als die Fabrikstraße.

Im Frühjahr wird mit der Auffüllung des Geländes begonnen. Dazu werden Schlackenabfälle der Eisengießerei Anderegg und Asche genutzt. Ein kleines Bürogebäude wird errichtet.

Nach dem Krieg muss die Firma schwere Zeiten erleben. Niedrige Holztarife und industrielle Produktion erschweren die Arbeit. Viele Fachleute kehren nicht aus dem Krieg zurück.

Nach dem viel zu frühen Tod von Erich Kunze, übernimmt sein Schwiegersohn Rudolf Weber in schwierigen Zeiten die Führung des Geschäftes. Hauptschwerpunkt der Arbeit werden ab dieser Zeit Reparaturen.

Die Firma wird Vertragswerkstatt für Spezialfahrzeuge Löbau (vorher Mühle & Söhne) sowie für das Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde.

Beginn mit dem Aufbau einer Mietstation für Hubarbeitsbühnen.

Erweiterung und Ausbau der Arbeitsbühnenvermietung sowie Überprüfung und Reparatur an fremden Arbeitsbühnen.

Feuerwehren aus ganz Deutschland sowie Tschechien und Polen werden von den Mitarbeitern der Firma betreut.

Jubiläum mit Verleih für Hubgeräte und umfangreichem Reparatur- und Serviceangebot. Ausbau der Instandsetzung und Prüfung von Löschfahrzeugen und Feuerlöschpumpen.

Erweiterung um die Überprüfung und Instandsetzung von Schere und Spreizer, hydraulischen Zylindern, Hebekissen usw.